Herzlich Willkommen im Blickpunkt Meisenheim

Ein süßer Erfolg für einen guten Zweck: Anlässlich seines fünfjährigen Jubiläums hat der EDEKA-Markt Strese in Meisenheim einen Spendenaufruf gestartet und mit einem liebevoll organisierten Waffelverkauf rund 700 Euro für den Kinderförderverein der Diakonie Kliniken Bad Kreuznach gesammelt. Jetzt wurde die Spende offiziell an den Verein und die Klinik übergeben. Der Waffelverkauf fand bereits im Oktober statt und stieß bei Kundinnen und Kunden auf große Resonanz. Neben dem gesammelten Betrag brachte das EDEKA-Team, vertreten durch die Mitarbeitenden Janine Müller und Ludmilla Christian, außerdem einen prall gefüllten Korb mit Leckereien sowie einen Schutzengel für die Pflegenden der Kinderklinik mit. Eine Geste, die die Mitarbeitenden besonders berührte. Für Ludmilla Christian war die Aktion eine echte Herzensangelegenheit, denn sie engagiert sich seit vielen Jahren selbst im Kinderförderverein und weiß daher, wie wichtig jede Form der Unterstützung für die kleinen Patientinnen und Patienten ist. „Der Verein leistet unglaublich viel für die Kinderklinik. Uns war es wichtig, an unserem Jubiläum nicht nur zu feiern, sondern auch etwas zurückzugeben“, erklärte sie bei der Übergabe. Der Kinderförderverein der Kinderklinik unterstützt seit vielen Jahren Projekte und Anschaffungen, die den Aufenthalt junger Patientinnen und Patienten sowie ihrer Familien erleichtern – von zusätzlichem Spielmaterial über moderne Ausstattung bis hin zu besonderen Aktionen, die Mut machen. Die Diakonie Kliniken Bad Kreuznach bedanken sich herzlich für das Engagement des gesamten EDEKA-Teams und die großzügige Unterstützung durch die Kundschaft. Solche Aktionen zeigen, wie stark die regionale Verbundenheit ist und was gemeinsam alles bewegt werden kann. BUZ: Mareike Steinbach, Dr. Katharina Morgen, Ludmilla Christian (EDEKA), Janine Müller (EDEKA), Dr. Christoph von Buch, Elisabeth Erb (Kinderförderverein), Gizem Urcelik und Vivien Winkler (Pflege 4A) (v.l.n.r.) Foto: Stiftung kreuznacher diakonie, Sandra Beck

Eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr wünschen die Mitglieder der Werbegemeinschaft Blickpunkt

Das wünscht das Team der Provinzial Geschäftsstelle Torsten Nagel am Klenkertor 28 in Meisenheim. Sein Gruß zum Fest: "Liebe Kundinnen und Kunden, die Weihnachtszeit ist eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und Dankbarkeit zu zeigen. Wir möchten uns ganz herzlich für Ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit, frohe Festtage und für das kommende Jahr 2026 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Unsere Geschäftsstelle ist 'Zwischen den Jahren' wie folgt geöffnet: 24. und 31. Dezember geschlossen. Am 22. und 23. Dezember nachmittags geschlossen. Und auch im Neuen Jahr sind wir wieder 'Immer da – immer nah' im Herzen Meisenheims stets für Sie verfügbar!" Das Provinzial-Team Tom Oemcke, Regina Hess, Torsten Nagel, Regine Jung und Paul Hildebrandt (von links) sagt: "Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen!" Foto: Patric Dressel

Tipps der Mohren-Apotheke vor den Festtagen In der Advents- und Weihnachtszeit geht es besonders süß und fettig zu. Das verursacht nicht nur überschüssige Pfunde, sondern macht auch dem Verdaungssystem schwer zu schaffen. Zimtsterne, Dominosteine, Festtagsbraten – überall locken süße Leckereien und an den Feiertagen biegt sich die Tafel vor lauter Köstlichkeiten. Da fällt Maßhalten wahrlich schwer. Man greift einfach immer wieder zu. Je größer die Vielfalt an Lebensmitteln auf dem Tisch ist, desto mehr wird gegessen. Es kommt dann nicht zur sogenannten wahrnehmungsspezifischen Sättigung. Diese sorgt normalerweise dafür, dass unser Bedürfnis, ein bestimmtes Nahrungsmittel zu konsumieren, sinkt, während wir es essen. Wenn aber, wie an Weihnachten üblich, noch viele andere Speisen auf dem Tisch stehen, werden wir weiter stimuliert – und essen weiter. Damit die Gesundheit erst gar nicht leidet, sind vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit einige Tipps wichtig: In Maßen genießen. Das Ess- und Trinkverhalten überdenken. Oft werden bestimmte Traditionen wie der Gänsebraten einfach weitergeführt, weil es „schon immer so war“. Langsam und bewusst essen, denn das Sättigungsgefühl setzt erst nach circa 15 Minuten ein. Salate, leichte Suppen und Gemüse als gesunde und kalorienarme Bestandteile einer Mahlzeit einplanen. Den bunten Teller mehr mit Nüssen, Obst und Trockenfrüchten als mit Süßwaren füllen. Wer selbst backt, kann den Zuckeranteil reduzieren oder eine Zuckeralternative verwenden. Schnaps nach dem Festessen als vermeintliche Verdauungshilfe meiden. Als lebergesunde Alternative eignet sich Kaffee. Auf ausreichend Bewegung achten. Sollte es trotz aller guten Vorsätze doch zu Problemen kommen, empfiehlt das Apothekenteam Folgendes: „Iberogast® Classic hilft schnell und zuverlässig bei akuten Magen-Darm-Beschwerden. Talcid® hilft im akuten Fall gegen Sodbrennen, schützt Ihren Magen und die Speiseröhre. H&S® Magen- und Darmtee ist ein pflanzliches Arzneimittel, das bei Magen- und Darmbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen und leichten krampfartigen Störungen hilfreich ist.“ „Wir, die Mohren-Apotheke in Meisenheim und die Schloss-Apotheke in Lauterecken, helfen Ihnen gerne dabei, gesund durch die Weihnachtszeit zu kommen“, versprechen die Teams der Apotheken. Mit gesundem Ess- und Trinkverhalten vorsorgen, damit die Festtage nicht auf den Magen schlagen und Medikamente nötig sind. Foto: Mohren-Apotheke

erstmals mit verkaufsoffenem Sonntag Trotz Nieselregen waren zahlreiche Besucher unterwegs

Gute Nachrichten aus dem Feinkostgeschäft Pierre de France: Der Laden schließt nicht wie angekündigt zum 31. Dezember 2025. Der Inhaber Pierre Arpaillanges und sein französischer Charme bleiben den Kunden aus Meisenheim und Umgebung noch eine Weile erhalten. Denn Pierre (62) hat zwei Interessenten, die eventuell das Feinkostgeschäft mit den französischen Spezialitäten in der Untergasse übernehmen wollen, wenn er seinen wohlverdienten Ruhestand demnächst genießt. Doch bis es soweit ist, hat sich Pierre Arpaillanges bereiterklärt, seine Nachfolger für zwei, drei Monate, vielleicht bis Ostern, zu unterstützen. Ihm geht es vor allem darum, die Kontakte zu den Herstellern, von denen er seine Köstlichkeiten aus seinem Heimatland bezieht, auch auf die folgenden Geschäftsinhaber zu übertragen. Wie die Jahre zuvor, wird das Feinkostgeschäft zwar im Januar geschlossen bleiben. Ab Februar geht's dann aber mit neuen Impulsen weiter. Foto: Roswitha Kexel